Datum: 27. - 29. Oktober 2017 - 3-Tages-Workshop im herbstlichen Tessin
Location: Tessin (Ticino) - in der italienischen Schweiz
Gruppengröße: Kleingruppe! Workshopleitung: Markus Thek & Joachim Eberhardt Fitness Level: einfach Preis: 850.- Euro / 915.- CHF Tour-Code: TI001Umgeben von Italien und durch den Alpenhauptkamm geografisch von der Deutschschweiz getrennt, stellt das „warme Land im Süden“ kulturell und klimatisch eine Sonderstellung in der Schweiz dar. 83 Prozent der Einwohner sprechen italienisch als Muttersprache. Und die südländische Vegetation mag bei manch einem Neuankömmling für Verwirrung sorgen, denn immerhin liegt das Tessin in den Alpen. Fährt man von Norden kommend über die beachtlichen Gebirgspässe wie den St. Gotthard oder den San Bernardino gen Süden ins „Ticino“, wie die Einheimischen das Tessin nennen, trifft man relativ schnell auf mediterranes Flair. Anstatt Nadelbäume in den Steilhängen finden sich riesige Laubwälder, die undurchdringlich erscheinen. In tiefer liegenden Ortschaften erinnert eine Flora mit Magnolien, Palmen oder Mimosen eher an die Adria als an eine Alpenregion. Seit 2007 besuche ich regelmäßig diesen ganz besonderen Landtupfen, vorzugsweise die steilen, wildromantischen Täler des Tessins, die sich weit in die Berglandschaft hineinschneiden. Täler mit klangvolle Namen wie Bavona-, Maggia- oder Verzascatal, laden ein zum Fotografieren. Liebliche Steinhäuser, wilde Schluchten, dichte Wälder und smaragdgrüne Flüsse warten geduldig, abgelichtet zu werden.
Während des Aufenthalts sammeln Sie Tipps und Tricks zur Naturfotografie. Bereits vor Sonnenauf- und vor Sonnenuntergang suchen wir fotografische „Hotspots“ auf. Tagsüber fotografieren wir entlang der für das Tessin typischen Flusslandschaften mit ihren unzähligen Windungen und fotogenen Stellen. Die Tour richtet sich sowohl an Einsteiger, die mehr über Naturfotografie erfahren möchten als auch an ambitionierte Fortgeschrittene, die fotografische Hotspots im Tessin kennen lernen wollen. Themen wie Bildaufbau, Bedeutsamkeit der Blende und richtiges Sehen werden wir besprechen. Zudem erwerben Sie anhand von Praxisbeispielen Wissen über geläufige Objektive. Unterschiedliche Tipps und Tricks zur richtigen Anwendung von Filtern runden das Programm ab. Wir legen den Schwerpunkt sowohl auf die Natur-Landschaftsfotografie als auch auf die Detailfotografie wie beispielsweise das komponieren von "Intimate Landscapes". Zudem werden wir intensiv Theorie-Themen mittels Vorträgen behandeln, z. B. am Abend. Tipp: Bitte nehmen Sie 3 Ihrer besten Fotos entweder auf Fotopapier ausgedruckt oder auf Ihrem Laptop/Tablet/Handy mit, sodass wir Ihnen ein entsprechendes Feedback geben können.
Level: Einfach – kurze Wanderungen auf angelegten Wegen. Wir bewegen uns auf felsigen Untergrund am Flussufer.
Kamera (DSLR oder Systemkamera), Objektive vom Weitwinkel bis zum Tele finden ihre Anwendung (16mm bis 200mm), Speicherkarten, Reserveakkus, feste Wanderschuhe, Regenschutz (auch für die Kamera) und Kopfleuchte. Ein stabiles Stativ ist die Grundvoraussetzung für scharfe Bilder.
Bitte nehmen Sie Ihre Filter mit: insbesondere einen Polarisationsfilter und Grauverlauffilter. Falls Sie solche nicht besitzen, stellen wir Filter beim Workshops zu Testzwecken zur Verfügung.
Bitte nehmen Sie sich für unterwegs eine kleine Verpflegung mit: Müsliriegel, Snack & Getränk
Datum: 27. - 29. Oktober 2017 - 3-Tages-Workshop im herbstlichen Tessin
Location: Tessin (Ticino) - in der italienischen Schweiz
Gruppengröße: Kleingruppe! Workshopleitung: Markus Thek & Joachim Eberhardt Fitness Level: einfach Preis: 850.- Euro / 915.- CHF Tour-Code: TI001Umgeben von Italien und durch den Alpenhauptkamm geografisch von der Deutschschweiz getrennt, stellt das „warme Land im Süden“ kulturell und klimatisch eine Sonderstellung in der Schweiz dar. 83 Prozent der Einwohner sprechen italienisch als Muttersprache. Und die südländische Vegetation mag bei manch einem Neuankömmling für Verwirrung sorgen, denn immerhin liegt das Tessin in den Alpen. Fährt man von Norden kommend über die beachtlichen Gebirgspässe wie den St. Gotthard oder den San Bernardino gen Süden ins „Ticino“, wie die Einheimischen das Tessin nennen, trifft man relativ schnell auf mediterranes Flair. Anstatt Nadelbäume in den Steilhängen finden sich riesige Laubwälder, die undurchdringlich erscheinen. In tiefer liegenden Ortschaften erinnert eine Flora mit Magnolien, Palmen oder Mimosen eher an die Adria als an eine Alpenregion. Seit 2007 besuche ich regelmäßig diesen ganz besonderen Landtupfen, vorzugsweise die steilen, wildromantischen Täler des Tessins, die sich weit in die Berglandschaft hineinschneiden. Täler mit klangvolle Namen wie Bavona-, Maggia- oder Verzascatal, laden ein zum Fotografieren. Liebliche Steinhäuser, wilde Schluchten, dichte Wälder und smaragdgrüne Flüsse warten geduldig, abgelichtet zu werden.
Während des Aufenthalts sammeln Sie Tipps und Tricks zur Naturfotografie. Bereits vor Sonnenauf- und vor Sonnenuntergang suchen wir fotografische „Hotspots“ auf. Tagsüber fotografieren wir entlang der für das Tessin typischen Flusslandschaften mit ihren unzähligen Windungen und fotognen Stellen. Die Tour richtet sich sowohl an Einsteiger, die mehr über Naturfotografie erfahren möchten als auch an ambitionierte Fortgeschrittene, die fotografische Hotspots im Tessin kennen lernen wollen. Themen wie Bildaufbau, Bedeutsamkeit der Blende und richtiges Sehen werden wir besprechen. Zudem erwerben Sie anhand von Praxisbeispielen Wissen über geläufige Objektive. Unterschiedliche Tipps und Tricks zur richtigen Anwendung von Filtern runden das Programm ab. Wir legen den Schwerpunkt sowohl auf die Natur-Landschaftsfotografie als auch auf die Detailfotografie wie beispielsweise das komponieren von "Intimate Landscapes". Zudem werden wir intensiv Theorie-Themen mittels Vorträgen behandeln, z. B. am Abend. Tipp: Bitte nehmen Sie 3 Ihrer besten Fotos entweder auf Fotopapier ausgedruckt oder auf Ihrem Laptop/Tablet/Handy mit, sodass wir Ihnen ein entsprechendes Feedback geben können.
Level: Einfach – kurze Wanderungen auf angelegten Wegen. Wir bewegen uns auf felsigen Untergrund am Flussufer.
Kamera (DSLR oder Systemkamera), Objektive vom Weitwinkel bis zum Tele finden ihre Anwendung (16mm bis 200mm), Speicherkarten, Reserveakkus, feste Wanderschuhe, Regenschutz (auch für die Kamera) und Kopfleuchte. Ein stabiles Stativ ist die Grundvoraussetzung für scharfe Bilder.
Bitte nehmen Sie Ihre Filter mit: insbesondere einen Polarisationsfilter und Grauverlauffilter. Falls Sie solche nicht besitzen, stellen wir Filter beim Workshops zu Testzwecken zur Verfügung.
Bitte nehmen Sie sich für unterwegs eine kleine Verpflegung mit: Müsliriegel, Snack & Getränk
Datum: 27. - 29. Oktober 2017 - 3-Tages-Workshop im herbstlichen Tessin
Location: Tessin (Ticino) - in der italienischen Schweiz
Gruppengröße: Kleingruppe! Workshopleitung: Markus Thek & Joachim Eberhardt Fitness Level: einfach Preis: 790.- Euro / 850.- CHF [gallery size="medium" ids="581,389,582"]Umgeben von Italien und durch den Alpenhauptkamm geografisch von der Deutschschweiz getrennt, stellt das „warme Land im Süden“ kulturell und klimatisch eine Sonderstellung in der Schweiz dar. 83 Prozent der Einwohner sprechen italienisch als Muttersprache. Und die südländische Vegetation mag bei manch einem Neuankömmling für Verwirrung sorgen, denn immerhin liegt das Tessin in den Alpen. Fährt man von Norden kommend über die beachtlichen Gebirgspässe wie den St. Gotthard oder den San Bernardino gen Süden ins „Ticino“, wie die Einheimischen das Tessin nennen, trifft man relativ schnell auf mediterranes Flair. Anstatt Nadelbäume in den Steilhängen finden sich riesige Laubwälder, die undurchdringlich erscheinen. In tiefer liegenden Ortschaften erinnert eine Flora mit Magnolien, Palmen oder Mimosen eher an die Adria als an eine Alpenregion. Seit 2007 besuche ich regelmäßig diesen ganz besonderen Landtupfen, vorzugsweise die steilen, wildromantischen Täler des Tessins, die sich weit in die Berglandschaft hineinschneiden. Täler mit klangvolle Namen wie Bavona-, Maggia- oder Verzascatal, laden ein zum Fotografieren. Liebliche Steinhäuser, wilde Schluchten, dichte Wälder und smaragdgrüne Flüsse warten geduldig, abgelichtet zu werden.
Während des Aufenthalts sammeln Sie Tipps und Tricks zur Naturfotografie. Bereits vor Sonnenauf- und vor Sonnenuntergang suchen wir fotografische „Hotspots“ auf. Tagsüber fotografieren wir entlang der für das Tessin typischen Flusslandschaften mit ihren unzähligen Windungen und fotognen Stellen. Die Tour richtet sich sowohl an Einsteiger, die mehr über Naturfotografie erfahren möchten als auch an ambitionierte Fortgeschrittene, die fotografische Hotspots im Tessin kennen lernen wollen. Themen wie Bildaufbau, Bedeutsamkeit der Blende und richtiges Sehen werden wir besprechen. Zudem erwerben Sie anhand von Praxisbeispielen Wissen über geläufige Objektive. Unterschiedliche Tipps und Tricks zur richtigen Anwendung von Filtern runden das Programm ab. Wir legen den Schwerpunkt sowohl auf die Natur-Landschaftsfotografie als auch auf die Detailfotografie wie beispielsweise das komponieren von "Intimate Landscapes". Zudem werden wir intensiv Theorie-Themen mittels Vorträgen behandeln, z. B. am Abend.
Kamera (DSLR oder Systemkamera), Objektive vom Weitwinkel bis zum Tele finden ihre Anwendung, Speicherkarten, Reserveakkus, Wanderschuhe, Regenschutz und Kopfleuchte. Ein stabiles Stativ ist aufgrund des patagonischen Windes die Grundvoraussetzung für scharfe Bilder. Level: Einfach – kleinere Wanderungen auf angelegten Wegen. Dauer: 30 bis 60 Minuten. Wir empfehlen dringend den Abschluss einer persönlichen Reiseversicherung! Sie benötigen einen gültigen Reisepass.
Landschaften gekonnt in Szene setzen. Ja, ich gebe Workshops und leite Foto-Touren, auch wenn ich diese nicht häufig anbiete. Welche Zutaten braucht es für ein herausragendes Bild? Ein Landschafts-Foto richtig komponieren - aber wie? Weshalb ist das Licht bei der Feldarbeit so wichtig? Welche Technik bzw. welches Zubehör hilft eine großartige Szene großartig abzulichten. Meine Erfahrungen der letzten Jahre gebe ich durch Workshops und Foto-Touren in der Kleingruppe weiter. Eine geringe Teilnehmerzahl von maximal 8 Personen ermöglicht mir, individuell auf Fragen einzugehen.
[gallery columns="4" link="none" size="medium" ids="1659,1660,332,491"]Anfang 2015 eröffnete ich in Chile die Firma "Go 4 Patagonia". Ich arrangiere nun Foto-Touren in ganz Patagonien sowie in Zentral- und Nord-Chile. Wie heben sich meine Foto-Touren von anderen Reiseveranstaltungen ab?
Foto-Touren mit "Go 4 Patagonia" bieten eine Alternative zu gewöhnlichen Rundreisen. Touren, bei denen das Fotografieren im Fokus liegt. Der Schwerpunkt liegt in der Praxisarbeit und die Theorie wird in die Feld-Arbeit implementiert.
Für mehr Infos besuchen Sie bitte meine Website für Foto-Touren:
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