Chile – und seine landschaftlichen Extreme

Ab März 2014 wohnte ich über zwei Jahre in Chile, zusammen mit meinen davor unternommenen Reisen in diesem langen Andenstaat verbrachte ich rund 3 Jahre in Chile. Ich bin Abenteurer und diese gibt es in Chile überall. Egal ob ich durch einen Fischmarkt schlendere oder einen exzellenten Nationalpark besuche. Für mich sind vor allem Ausflüge in die chilenische Natur mit ihren schwer zu überbietenden Landschaften spannend. Bereits die nahen Berge der Hauptstadt Santiago ragen über 5000 Meter hoch dem Himmel empor. Im ganzen Land gibt es Nationalparks, die unterschiedlicher nicht sein könnten.

Einige landschaftliche Extreme, die sich in diesem äußerst schmalen dafür aber sehr langen Land finden, liste ich kurz auf:

  • Mit einer Fläche von 755.696 km² ist Chile mehr als doppelt so groß wie Deutschland!
  • 4300 Kilometer Nord/Südausdehnung
  • 6435 Kilometer Küste
  • Die Atacama ist die trockenste Wüste der Welt und liegt im Norden von Chile
  • Mehr als 2000 Vulkane, über 100 davon sind aktiv
  • Über 3000 Inseln
  • Mehr als 1500 Gipfeln sind höher als 4000 Meter
  • Der Altiplano ist das zweithöchste Hochplateau der Welt
  • Der Ojos del Salado ist mit 6893 Metern der höchste Vulkan der Welt und der zweithöchste Berg Amerikas
  • In Chile liegt das sagenumwobene Patagonien und das “Ende der Welt”: Feuerland
  • Im Süden befindet sich das chilenische Inlandeis, die größte zusammenhängende Eismasse der Welt – außerhalb der beiden Pole und Grönland
  • Mit 36 Nationalparks, 49 Reservaten und 15 Naturmonumenten werden insgesamt rund 14,6 Millionen Hektar Land geschützt
  • Der Valdivianische Regenwald in Patagonien zählt zu den artenreichsten der Welt
  • etc.

Als Naturfotograf gibt es da unten viel zu tun!  ;)

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Landschaftsfotografie bei stürmischem Wetter mit einer Lenticularis Wolke.
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Sorry. Das sind Texte und Bilder von Markus Thek. Danke. markusthek.com ©